Blog Pfarrer Gerhold 13. Mai 2020

Lukas Resetarits bin ich sehr dankbar für seine klaren Worte über die Ängste und Sorgen der Kulturszene in der ZIB 2 vom 11. Mai 2020. Ganz ähnlich geht es mir, wenn ich die sich fast täglich ändernden Vorschriften für das Feiern der Gottesdienste ab kommendem Freitag angezeigt bekomme (in unserer Pfarrgemeinde: 17. Mai 2020, 10.00 Uhr in der Christuskirche in Deutschlandsberg).
Da geht es um jeden Quadratmeter, ob eine Kirchenempore dazuzählt, ja oder nein, liturgisch tätige Personen zum Kontingent gehören oder nicht, hinter MNS-Masken gesungen werden darf oder nicht (genaues weiß ich bis heute nicht) und ähnliches mehr.
Im Unterschied zur freien und anderen Kulturszenen dürfen wir wenigstens offiziell Gottesdienst feiern.
Meine Frage nur: wieso ist es der so dringend (fett und kursiv Absicht!) benötigten, das Leben stärkende Element Kultur nicht möglich, in ähnlichem Rahmen ihre Inhalte zu präsentieren? Welches Maß wird angelegt?
Baumärkte erscheinen wichtiger als Kultur? Da ist in der Grundeinstellung derer, die solches beschließen, irgendetwas fehlgelaufen, das ich nicht interpretieren kann.
Kabarett im Gottesdienst? Warum nicht! Lieber Lukas Resetarits, herzliche Einladung! Mit den Gagen schaut´s natürlich nicht gut aus in den Kirchen, aber ein Plattform für Protest, bitte gerne. Wir Protestanten sind von Grund auf eine Gemeinschaft des Protests, der Kritik! Da kommen Kirche und Kabarett, Kultur, Musik, Lesungen u.ä. schon zusammen.
Jetzt einmal feiern wir am 17. Mai 2020 unseren ersten Gottesdienst nach langer Zeit und in angepasster liturgischer Form. Auf die Erfahrungen sind wir gespannt. Wir berichten! Und ich freue mich auf Reaktionen: andreas.gerhold@evang.at

Blog Pfarrer Gerhold 12. Mai 2020

Passender könnte es nicht sein, dass heute, am 12. Mai, der „Tag der Pflege“ gefeiert wird. Besser: gedacht wird. Große Feierlichkeiten werden ausbleiben in der Zeit des langsamen Hochfahrens aus der Corona-Krise.
Die vielen pflegenden Menschen, Frauen und Männer, sie haben unsere uneingeschränkte und hohe Wertschätzung nötig und verdient.
Unglaubliches haben sie alle geleistet in diesen Wochen und die Arbeit wird ihnen nicht ausgehen.
Weil ihr Beruf, ihre Berufe in der pflegerischen Tätigkeit immer dringender gebraucht werden.
Substantiell erhöht sich der Altersdurchschnitt in den nächsten Jahren. Daher ist es auch nicht schwer auszurechnen, dass der Pflegebedarf steigen wird.
Vorausschauende Datenerhebungen in diesem Bereich sind eng verbunden mit der Person, die als erste die „Systemrelevanz“ der pflegenden Berufe erkannt, Ausbildungsrichtlinen verfasst und erste statistische Erhebungen zur Pflege gemacht hat: Florence Nightingale (1820 – 1910). Pflege auf allen Ebenen, in Krankenhäusern, in miltitärischen Lazaretten, in der Begleitung älterer Menschen, das war ihre Lebensaufgabe. Sie erhielt zahlreiche Auszeichnungen und nach ihr wurde die höchste Verdienstmedaille benannt, die im Bereich der Pflege vom Internationelen Komitee vom Roten Kreuz verliehen werden kann.
Tag der Pflege: Tag der pflegenden Personen, so sollte dieser Tag genannt werden. Denn Pflege selbst ist abstrakt, Pflege wird erst substantiell durch die Menschen, die sie ausüben.
Also ein dreifaches HOCH auf diese Berufsgruppen, verbunden mit der dringenden Bitte, diese Hochachtung ihnen auch nach dieser Krisenzeit entgegenzubringen, sie entsprechend dieser Hochachtung zu bezahlen und ihr Arbeitsumfeld erträglich zu gestalten.
Allen pflegenden Menschen ein ganz herzliches Danke für ihre Tätigkeiten, das auch nach diesem Tag uneingeschränkt gilt.
Für weitere Anregungen zu diesem Thema lade ich herzlich ein, mir zu schreiben: andreas.gerhold@evang.at

Blog Pfarrer Gerhold 11. Mai 2020

Diese Woche wird spannend: die Schulen bereiten sich auf die Wiederaufnahme des Unterrichtes vor, die Café- und Wirtshäuser bringen ihre Lokalitäten in Form für den dringend notwendigen ersten Öffnungstag am 15. Mai 2020, Tourismusbetriebe bangen der Saison entgegen, viele andere Einrichtungen schwanken noch zwischen schneller Öffnung und gediegener Vorbereitung und späterer Öffnung, z.B. zu Ferienbeginn.
Es tut sich überall etwas! Auch die Kultureinrichtungen arbeiten an Konzepten für den Sommer und die Saisoneröffnung im Herbst.
Die Kirchen arbeiten ebenso intensiv an ihren ersten Gottesdiensten in den Kirchgebäuden. Alternativen wie Autogottesdienste wurden schon angeboten (mit einigen Erfolg, wie ich in den Medien lesen konnte). Aber Gottesdienst in der eigenen Kirche wieder zu feiern ist schon ein ganz besonderes Erlebnis für die Pfarrgemeinden, auch wenn sie (noch) mit entsprechenden Maßnahmen gefeiert werden müssen.
Allerdings: die Kreativität in der Gestaltung ist schon beachtlich!
Kritisch anzumerken ist aber, dass die derzeit geltenden Vorschriften, nicht nur für die Kirchen und Religionsgemeinschaften, nicht immer ganz klar zu interpretieren sind.
Aber es tut sich was! Das ist der Silberstreif am Horizont.
Ein schönes, dazu passendes Gebet habe ich heute im Losungsbuch der Herrnhuter Brüdergemeinde gefunden: „Gott, meine Ohren hören tausend Stimmen, werden müde. Ich will nicht mehr verstehen, was ohne Unterbrechung zu mir dringt. Hilf mir zu unterscheiden, was wesentlich für mich ist. Schenke mir, Gott, die Gabe Marias, zu hören und das Gehörte im Herzen zu bewegen.“ (c: Susanne Breit-Keßler)
Wie geht es Ihnen damit? andreas.gerhold@evang.at steht für Anfragen und Kommentare zur Verfügung!

Blog Pfarrer Gerhold 10. Mai 2020

Kantate – singt! Singt laut, fröhlich, was euch einfällt, bringt die Stimmen in Schwung, Singen stärkt das Selbstwertgefühl, bringt positive Stimmung in eure Seelen, stärkt das Immunsystem und setzt allen singenden Personen ein Lächeln ins Gesicht.
Kantate – singt! Derzeit leider nur allein. Nicht in Chören, in Ensembles, aber von Balkonen, Fenstern und in der Natur.
Kantate – singt! Jeder Sonntag im Jahr trägt einen eigenen, meist aus den Psalmen entlehnte Namen. Kantate – singt! Der Name des heutigen Sonntags. Benannt nach dem 98. Psalm: Singt dem Herrn ein neues Lied! Gleich lautend im ersten Satz ist der Psalm 149: Geschichtlich eingeordnet gehört der 149. Psalm zu den „Tempelpsalmen“, die an die Einweihung des Tempels und seiner Bedeutung als sichtbares Zeichen der Gegenwart Gottes bei seinem Volk Israel erinnert.
So etwa um diese Zeit (10.39 Uhr) stehe ich in „normalen Zeiten“ auf der Kanzel in der Friedenskirche in Stainz und predigte über eine wunderbare Erzählung aus dem Alten Testament: aus dem 2. Buch der Chonik, das 5. Kapitel: das Fest zur Einweihung des ersten Tempels in Jerusalem, erbaut unter König Salomo: Ein unglaubliches Fest wird geschildert, liturgische Geräte werden installiert, mit Pauken und Trompeten, mit riesigen Chören wird das Lob Gottes gesungen.
Also alles das, was in unseren Kirchen in diesen Tagen nicht geschehen kann. Und so schnell nicht geschehen wird. Unser erster Gottesdienst am 17. Mai 2020 in der Christuskirche wird ein bescheidener, kleiner Gottesdienst. Aber die Freude, endlich wieder Gottesdienst zu feiern, die werden wir gestalten, mit kleinen, angepassten Elementen. Die Musik wird ein wichtiger Teil sein. Auch wenn es mit dem Singen, den Pauken und Trompeten noch nicht gehen wird.
Diözesankantor Thomas Wrenger hat für die ersten Gottesdienste ganz neue Formen musikalischer Ausdrucksweisen entworfen. Lassen Sie sich überraschen!
Und wer sich schon vorher einstimmen will, kann das tun mit den Vertonungen der Psalmen 149 und 98 von Johann Sebastian Bach. Als Motetten und Kantaten: „Singet dem Herr ein neues Lied!“
Ein Hörgenuss an diesem heutigen Sonntag.
Allen Müttern, Großmüttern, werdenden Müttern, dazu allen Vätern, in den Generationen Groß- und Urgroß-, vielleicht sogar UrUrgroß- einen feinen Elterntag!
Wenn Sie mir schreiben wollen: andreas.gerhold@evang.at

Blog Pfarrer Gerhold 9. Mai 2020

Die Lockerungen der Beschränkungen geben auch demokratischen Strukturen wieder die Möglichkeit, hinaus zu gehen, tief Luft zu holen, den Staub der vergangenen Wochen langsam abzuschütteln und sich in Form zu bringen. Das tut uns allen gut!
Die Sitzungen des Parlaments (Nationalrat und Bundesrat), die Ankündigungen von Wahlterminen, die ersten Termine für Untersuchungsausschüsse, erste kleine Demos, das sind die Säulen unseres demokratischen Systems, die wieder ausfahren, sichtbar werden und zeigen, dass demokratische Regeln zum Grundbestand der Republik Österreich gehören. Ein für mich ganz bedeutende Teil der Nachkriegsgeschichte. Wobei ich die „Erklärung über die Neutralität der Republik Österreich“, Teil des Staatsvertrages vom 26. Oktober 1955, mit dazu rechne.
Denn nur mit einem demokratischen Grundsystem sind so außergewöhnliche Zeiten wie die der Pandemie (die ja noch nicht vorbei ist!) auszuhalten und zu regeln.
Schmerzhafte Auswirkungen bis hin zu den die eigene Existenz bedrohenden Maßnahmen werden wir noch längere Zeit spüren und gemeinschaftlich mittragen müssen. Aber nur in einer demokratisch geprägten Kultur ist das zivilgesellschaftliche Engagement dafür möglich und wirkungsvoll!
Der biblische Leitsatz für den heutigen Tag legt eine sehr hohe Latte an die Arbeit der Repräsentanten*innen politischer Vertretung: „Man fordert nicht mehr von den haushaltenden Personen, als dass sie für treu befunden werden!“ (Losungsbuch der Herrnhuter Brüdergemeinde, biblische Quelle: Neues Testament, 1. Brief des Paulus an die Gemeinde in Korinth (1. Korinther), Kapitel 4, Vers 2))
Um es konkret zu machen: wir als in der demokratischen Republik Österreich lebende Menschen erwarten, dass die politisch Agierenden mit aller Obacht ihre Ämter, in die sie gewählt wurden, ausführen.
Die Freiheit, einen Blog zu schreiben wie diesen, öffentlich zu machen und darüber zu diskutieren, gehört zu den ganz speziellen Möglichkeiten demokratischer Kultur. Auch, dass Sie mir dazu schreiben können: andreas.gerhold@evang.at

Blog Pfarrer Gerhold Countdown Gottesdienste

Stand 9. Mai 2020: Bestätigung! Am 17. Mai 2020 um 10.00 Uhr feiern wir nach der langen Pause unseren ersten Gottesdienst in der Christuskirche in Deutschlandsberg! Unser Vorbereitungsteam hat sich schon getroffen, um organisatorische und dem Schutz Ihrer Gesundheit dienenden Maßnahmen zu besprechen und zu koordinieren.
Ganz herzlich bitten wir um Ihre Anmeldung zum Gottesdienst, da die Zahl der Besucher*innen durch die Auflagen begrenzt sind!
Anmeldungen bis Freitag, 15. Mai 2020, 18.00 Uhr! Folgende Kontakte stehen Ihnen dafür offen:
Telefon: 03463/2167
Mobil: 0699/18877620
E-Mail: stainz-dl@evang.at

Wir freuen uns auf den gemeinsamen Gottesdienst!
Die weiteren Gottesdienste feiern wir: am 24. Mai 2020 um 10.00 Uhr in der Friedenskirche in Stainz und am Pfingstsonntag, 31. Mai 2020 um 10.00 Uhr in der Christuskirche in Deutschlandsberg!
Nähere Informationen dazu folgen hier im Blog, in den regionalen Zeitungen und auf unserer Homepage stainz-dl.evang.at

Blog Pfarrer Gerhold 7. Mai 2020

Betriebe, Firmen, Geschäfte, Dienstleistungen, Schulen, Universitäten, Verwaltungseinrichtungen: überall ist zu spüren und an den Ankündtafeln zu lesen, dass vieles wieder in einzelnen Schritten „hochgefahren“ wird. Erleichterte Seufzer sind zu hören:“Endlich!“, banges Warten in manchen Geschäften:“Wann kommen die Kunden*innen wieder?“, so die Bandbreite der Reaktionen.
Nachdenklich auch die Fragen, die ich so mancherorts höre:“Was kann ich beibehalten von dem, was mir in der LockDown-Phase so gut getan hat?“ Gedanken um neue Erfahrungen in reduzierten täglichen Lebensabläufen, Konzentration auf ganz grundlegende Werte und Bedürfnisse, mit wie wenigen Schwerpunkten und Dingen ein Tag auch sinnvoll verbracht werden kann.
Ganz persönliche Beobachtungen an sich selbst, an bisherigen Werthaltungen. „Aus meiner Krise gestärkt zurückkommen!“, so hat es eine Person in einem Gespräch ausgedrückt.
Meine Überzeugung, meine Hoffnung ist es, dass es gelingt, diese Gedanken und Beobachtungen auch weiterhin in das eigene Leben zu integrieren. Mehr noch: dass diese für die einzelnen Menschen so wichtigen Erkenntnisse auch Teil des gesamten wirtschaftlichen, politischen und sozialen Bereichs werden.
Lebensqualität hängt eben nicht allein von Wachstum und Konsum ab, sondern vom Genuss dessen, das uns zur Ruhe, zur Entschleunigung dient. „Wer nicht genießt, ist ungenießbar!“ (c: Konstantin Wecker), möchte ich als Leitmotiv für diesen Blog heute bennenen.
Welche Erfahrungen haben Sie damit gemacht? Schreiben Sie mir! andreas.gerhold@evang.at

Blog Pfarrer Gerhold Countdown Gottesdienst

Die Evangelische Pfarrgemeinde A.B. Stainz-Deutschlandsberg informiert zur Wiederaufnahme von Gottesdiensten nach der durch die Coronamaßnahmen bedingten Unterbrechung:

Ab dem 17. Mai 2020 können wir in unseren beiden Kirchen in Deutschlandsberg und Stainz wieder Gottesdienste feiern!

Wir freuen uns schon darauf!

Das Feiern der Gottesdienste ist an ganz bestimmte Regeln gebunden, die dem Schutz der Gesundheit aller dienen.

Für den Kirchenraum gilt: Maskenpflicht, Desinfektion, 2 Meter Abstand, 10m2 pro Person, kein Singen, keine Abendmahlsfeier.

Die Pfarrgemeinde wird für die entsprechende Einrichtung und die Desinfektion sorgen. Ein Ordnungsteam wird unsere Besucher*innen entsprechend begleiten.

Wir bitten Besucher*innen, ihre Mund-Nasen-Schutz-Masken selbst mitzubringen.

Da diese Regeln die Anzahl der Besucher*innen noch sehr einschränken wird und wir niemanden vor der Kirchentüre abweisen wollen, bitten wir herzlich um Ihre Voranmeldung zum Kirchenbesuch im Evangelischen Pfarramt Stainz-Deutschlandsberg bis jeweils Freitag vor dem Gottesdienst bis 18.00 Uhr:

Kontakt: Telefon: 03463 / 2167

Mail: stainz-dl@evang.at

Pfarrer Andreas Gerhold: 0699/18877620

Wir feiern unsere nächsten Gottesdienste:

Sonntag, 17. Mai 2020 um 10.00 Uhr in der Christuskirche Deutschlandsberg:

9 Besucher*innen sind möglich.

Sonntag, 24. Mai 2020 um 10.00 Uhr in der Friedenskirche in Stainz:

12 Besucher*innen sind möglich.

Pfingstsonntag, 31. Mai 2020 um 10.00 Uhr, Christuskirche Deutschlandsberg.
Diesen Gottesdienst feiern wir im Vorgarten der Christuskirche!
Das Tragen einer Maske ist zwar notwendig, aber die Abstandsregel von 1 Meter ist einzuhalten! (Der Gottesdienst findet nur bei Schönwetter statt, bei Schlechtwetter entfällt der Gottesdienst!)

Das Presbyterium der Evangelischen Pfarrgemeinde A.B. Stainz-Deutschlandsberg freut sich auf einen hoffnungsvollen Start!

Blog Pfarrer Gerhold 5. Mai 2020

Heute vor 75 Jahren wurde das Konzentrationslager Mauthausen von der US-amerikanischen Armee befreit. Ein Gedenktag, der mich sehr nachdenklich stimmt. Weil noch immer Meinungen vertreten werden, dass dieser Ort des Massenmordes „eh nicht so schlimm war, die Erzählungen darüber aufgebauscht sind schon die richtigen drin waren!“ Grauslich, Menschen verachtend und verantwortungslos.
Wie gut, dass Bundespräsident Alexander Van der Bellen die richtigen Worte gefunden hat:“Voll Demut bekennen wir ein, dass wir das Geschehene nicht ungeschehen machen können. Und wenn auch die Nachgeborenen keine Schuld trifft -Verantwortung müssen wir dennoch übernehmen.“ …. „Mauthausen ist nicht vom Himmel gefallen. Der Holocaust war der grausame Endpunkt“ (nach: orf.at/5.5.2020)
Auch die Kirchen haben ihren Teil der Verantwortung zu tragen. Der christlich-jüdische Dialog, heute von Respekt, Freundschaft und von gegenseitigem Lernen getragen, ist ein ermutigendes Beispiel für verantwortliche Aufarbeitung dieser „offenen Wunde in der Geschichte Österreichs!“ (Alexander Van der Bellen, nach: orf.at/5.5.2020)
Ermutigende Nachrichten auch aus unserer Pfarrgemeinde: ab dem 17. Mai 2020 feiern wir wieder Gottesdienste! Mit Einschränkungen und großer Freude! Näheres dazu im Blog: „Countdown Gottesdienst“.
Der Segen Gottes, der euch begleitet, tragt ihn hinaus in die Welt, damit sie ein Ort des Friedens sein kann!
An dieser Stelle meinen herzlichen Dank an Sie für die Beiträge und Anmerkungen, die ich zu meinem Blog so regelmäßig bekomme! Ein kleines, ermutigendes Friedensnetzwerk! Bleiben wir dran! andreas.gerhold@evang.at